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Käferbohnen <table cellspacing="0" style="width:415px"> <thead> <tr> <th>N&auml;hrwert</th> <th>pro 100 g</th> </tr> </thead> <tbody> <tr> <th>Energiegehalt/Brennwert</th> <td>373 / 89 kj / kcal</td> </tr> <tr> <th>Fett</th> <td>0 g</td> </tr> <tr> <th>&nbsp;&nbsp;davon ges&auml;ttigte Fetts&auml;uren</th> <td>0,1 g</td> </tr> <tr> <th>Kohlenhydrate</th> <td>13 g</td> </tr> <tr> <th>&nbsp;&nbsp;davon Zucker</th> <td>4,8 g</td> </tr> <tr> <th>Eiwei&szlig;</th> <td>7 g</td> </tr> <tr> <th>Salz</th> <td>0,07 g</td> </tr> </tbody> </table> <p>Eine&nbsp;<strong>feincremige Konsistenz und ein zart nussiger Geschmack</strong>&nbsp;zeichnen die K&auml;ferbohne aus.<br /> Die Qualit&auml;t der steirischen K&auml;ferbohnen beruht auf dem Zusammenspiel zwischen den idealen Gegebenheiten in der<a href="https://www.steiraoel.at/homepage/region/">&nbsp;</a>S&uuml;doststeiermark, das seit Generationen weitergegebene Fachwissen an Anbau und Erntemethoden und die an die Umwelt optimal angepassten Sorten. Seit dem 24. August 2016 ist die&nbsp;<strong>steirische K&auml;ferbohne</strong>&nbsp;von der EU nach Eintragung in das Register der&nbsp;<em>gesch&uuml;tzten Ursprungsbezeichnungen</em>&nbsp;und&nbsp;der<em>&nbsp;gesch&uuml;tzten geografischen Angaben</em>&nbsp;als&nbsp;<strong>Steirische K&auml;ferbohne (g.U.)</strong>&nbsp;gesch&uuml;tzt.</p> <p>In der Steiermark sagt man zur<strong>&nbsp;Feuerbohne</strong>&nbsp;(Phaseolus coccineus L.) K&auml;ferbohne. Die &Auml;hnlichkeit der braun gesprenkelten Bohnen zu K&auml;fern wird als Namensgeber vermutet. Auch&nbsp;<strong>Prunkbohne</strong>, arabische oder t&uuml;rkische Bohne sind Bezeichnungen f&uuml;r sie. Die K&auml;ferbohne geh&ouml;rt zur Familie der H&uuml;lsenfr&uuml;chtler, genauer noch zu den Schmetterlingsbl&uuml;tler. Sie ist nahe verwandt mit einer Reihe anderer Bohnen genannter Feldfr&uuml;chte.</p> <p>Die&nbsp;<strong>K&auml;ferbohnenpflanze</strong>&nbsp;ist eine rankende krautige Pflanze, die ca. f&uuml;nf Meter lang werden kann. Die roten Bl&uuml;ten bl&uuml;hen von Juni bis September. Die H&uuml;lsenfr&uuml;chte erreichen eine L&auml;nge bis zu 25 cm. Die&nbsp;2,5 cm langen, nierenf&ouml;rmigen Bohnen, die auch das Saatgut darstellen, sind &uuml;berwiegend braun, beige, violett oder schwarz gescheckt.</p> <p>Das Anbaugebiet der steirischen K&auml;ferbohne liegt &uuml;berwiegend in der&nbsp;<strong>reizvollen H&uuml;gellandschaft der S&uuml;doststeiermark</strong>. Das Gebiet erstreckt sich &uuml;ber das&nbsp;steirische<a href="https://www.steirische-spezialitaeten.at/kulinarik/magazin/thermen/thermen-steiermark-entspannen-wohlfuehlen.html"> </a>Thermenland&nbsp;und das steirische Vulkanland &ouml;stlich der Mur und umfasst insbesondere die Bezirke Bad Radkersburg, Leibnitz, Feldbach, F&uuml;rstenfeld, Hartberg, Weiz und Graz Umgebung. Die K&auml;ferbohnenproduzenten bewirtschaften in etwa 200 Hektar Land und holen einen Ertrag im Schnitt von ca.&nbsp;<strong>250 Tonnen pro Jahr</strong>&nbsp;ein. Das entspricht&nbsp;90% der &ouml;sterreichischen Gesamtproduktion an K&auml;ferbohnen, die aus der Steiermark kommen.</p> <p>Die steirische K&auml;ferbohne, ein&nbsp;<strong>ausgezeichneter Eiwei&szlig;lieferant</strong>&nbsp;und&nbsp;<strong>Ballaststoffspender</strong>, die gleichzeitig auch noch&nbsp;<strong>fettarm</strong>&nbsp;ist!<br /> Das Besondere ist der ausgesprochene hohe Eiwei&szlig;gehalt.</p> <p>Daneben enthalten K&auml;ferbohnen&nbsp;gro&szlig;e Mengen an Vitamin B, Mineral- und Spurenelementen, die&nbsp;<strong>entz&uuml;ndungshemmende</strong>&nbsp;und&nbsp;<strong>krebsvorbeugende</strong>&nbsp;Wirkungen besitzen. Der hohe Ballaststoffgehalt, den H&uuml;lsenfr&uuml;chte allgemein besitzen, f&ouml;rdert die Verdauung, hilft den Cholesterinspiegel zu senken und den Blutzuckerspiegel zu regulieren.</p> <p>Vorsicht:<br /> <strong>K&auml;ferbohnen&nbsp;nur&nbsp;im gekochten Zustand essen!</strong><br /> Denn im rohen Zustand enthalten sie Phasein, ein Gift, welches bereits in kleineren Mengen schwere Vergiftungserscheinungen hervorruft. Durch das Kochen wird dieses Gift zerst&ouml;rt, so dass gekochte Bohnen ohne Bedenken verzehrt werden.</p>

Käferbohnen

Nährwert pro 100 g
Energiegehalt/Brennwert 373 / 89 kj / kcal
Fett 0 g
  davon gesättigte Fettsäuren 0,1 g
Kohlenhydrate 13 g
  davon Zucker 4,8 g
Eiweiß 7 g
Salz 0,07 g

Eine feincremige Konsistenz und ein zart nussiger Geschmack zeichnen die Käferbohne aus.
Die Qualität der steirischen Käferbohnen beruht auf dem Zusammenspiel zwischen den idealen Gegebenheiten in der Südoststeiermark, das seit Generationen weitergegebene Fachwissen an Anbau und Erntemethoden und die an die Umwelt optimal angepassten Sorten. Seit dem 24. August 2016 ist die steirische Käferbohne von der EU nach Eintragung in das Register der geschützten Ursprungsbezeichnungen und der geschützten geografischen Angaben als Steirische Käferbohne (g.U.) geschützt.

In der Steiermark sagt man zur Feuerbohne (Phaseolus coccineus L.) Käferbohne. Die Ähnlichkeit der braun gesprenkelten Bohnen zu Käfern wird als Namensgeber vermutet. Auch Prunkbohne, arabische oder türkische Bohne sind Bezeichnungen für sie. Die Käferbohne gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler, genauer noch zu den Schmetterlingsblütler. Sie ist nahe verwandt mit einer Reihe anderer Bohnen genannter Feldfrüchte.

Die Käferbohnenpflanze ist eine rankende krautige Pflanze, die ca. fünf Meter lang werden kann. Die roten Blüten blühen von Juni bis September. Die Hülsenfrüchte erreichen eine Länge bis zu 25 cm. Die 2,5 cm langen, nierenförmigen Bohnen, die auch das Saatgut darstellen, sind überwiegend braun, beige, violett oder schwarz gescheckt.

Das Anbaugebiet der steirischen Käferbohne liegt überwiegend in der reizvollen Hügellandschaft der Südoststeiermark. Das Gebiet erstreckt sich über das steirische Thermenland und das steirische Vulkanland östlich der Mur und umfasst insbesondere die Bezirke Bad Radkersburg, Leibnitz, Feldbach, Fürstenfeld, Hartberg, Weiz und Graz Umgebung. Die Käferbohnenproduzenten bewirtschaften in etwa 200 Hektar Land und holen einen Ertrag im Schnitt von ca. 250 Tonnen pro Jahr ein. Das entspricht 90% der österreichischen Gesamtproduktion an Käferbohnen, die aus der Steiermark kommen.

Die steirische Käferbohne, ein ausgezeichneter Eiweißlieferant und Ballaststoffspender, die gleichzeitig auch noch fettarm ist!
Das Besondere ist der ausgesprochene hohe Eiweißgehalt.

Daneben enthalten Käferbohnen große Mengen an Vitamin B, Mineral- und Spurenelementen, die entzündungshemmende und krebsvorbeugende Wirkungen besitzen. Der hohe Ballaststoffgehalt, den Hülsenfrüchte allgemein besitzen, fördert die Verdauung, hilft den Cholesterinspiegel zu senken und den Blutzuckerspiegel zu regulieren.

Vorsicht:
Käferbohnen nur im gekochten Zustand essen!
Denn im rohen Zustand enthalten sie Phasein, ein Gift, welches bereits in kleineren Mengen schwere Vergiftungserscheinungen hervorruft. Durch das Kochen wird dieses Gift zerstört, so dass gekochte Bohnen ohne Bedenken verzehrt werden.

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