Was isst man traditionell am Aschermittwoch?
Der Aschermittwoch markiert den Beginn der christlichen Fastenzeit, eine Zeit des Verzichts und der Besinnung. Traditionell wird an diesem Tag auf üppige Festmähler verzichtet und viele wählen leichtere, fleischlose Speisen, um sich auf die bevorstehende Fastenzeit vorzubereiten.
Eine beliebte kulinarische Tradition am Aschermittwoch ist der Genuss von Fischgerichten. Fisch steht symbolisch für Buße und Verzicht, aber auch für Gesundheit und Vitalität. In vielen Regionen wird besonders gerne auf köstliche Fischgerichte zurückgegriffen, die sowohl nahrhaft als auch leicht sind.
Das beliebteste Fischgericht und somit ein echter Klassiker am Aschermittwoch ist wohl der Heringsschmaus! Dass gerade der Hering zum typischen Aschermittwochs-Genuss wurde, lässt sich darauf zurückführen, dass er lange Zeit als günstiges Essen der ärmeren Bevölkerung galt. Ebenfalls wurde ihm eine medizinische Wirkung nachgesagt und so wurden damals auch oft die Heringsgräten mitgegessen, da diese angeblich eine darmreinigende Wirkung haben.
Wir haben hier für Sie ein köstliches Heringschmaus-Rezept in unserer Rezepte-Sammlung.
Zu den beliebtesten heimischen Fischarten hierzulande zählt unter anderem der Zander. Er ist ein typischer Speisefisch mit magerem und zartem Fleisch, der sehr gut zu vielen Geschmacksnuancen passt. Hoch im Kurs steht auch der Saibling, der vielseitig zubereitet werden kann – als besonders delikat gilt vor allem der Saibling aus dem steirischen Salzkammergut. Aber auch der Wels weiß zu überzeugen. Sein Fleisch ist fast grätenfrei und sehr delikat.
Hier finden Sie unser regionales Fisch-Sortiment.
In der Fastenzeit mag vielleicht auf das ein oder andere kulinarische Highlight verzichtet werden, doch auf den Geschmack regionaler Lebensmittel müssen Sie keinesfalls verzichten. Bestellen Sie noch heute bei GUSTOREICH und lassen Sie sich von der Vielfalt und Qualität unserer Produkte überzeugen.