Zwiebelrostbraten
Der Zwiebelrostbraten mit den für das Gericht typischen Röstzwiebeln und seinen Beilagen gehört zu Österreich, wie die Donau, die Berge und der Stephansdom in Wien. Perfekt gelingt das Gericht mit gut abgehangenem Beiried.
☑️ 800 g Rindfleisch z. B. Beiried (4 Stk. á 200 g)
☑️ 750 ml Rindsuppe
☑️ 200 g Kartoffel oder Bandnudel als Beilage
☑️ 2 große Zwiebel
☑️ Öl oder Butterschmalz zum Braten
☑️ etwas Mehl
☑️ kalte Butter
Butter: Danke Bauer
Butterschmalz: BioArt
Fleisch: Biobetrieb Ranftl | Biohof Donat | Nieslhof
Gewürze und Kräuter: BioArt | Demeter Kräuterhof Roßnagl | Dirndl Haus | Keora Naturprodukte | Schloseker Ölmühle | Steiraöl | tschidAronia
Kartoffel: Radls Genussparadies
Mehl: Demeter Kräuterhof Roßnagl
Nudeln: Dirndl Haus | HE Likör | Schäffler windgetrocknet
Öle: Demeter Kräuterhof Roßnagl | Keora Naturprodukte | Manninger Genuss & Kunst | Mohn Amour | Schloseker Ölmühle | Steiraöl
⏱️ Arbeits- und Kochzeit ca. 35 Minuten
Plattieren Sie mit einem Plattiereisen oder einem Kochtopf bitte das Fleisch leicht und schneiden die Ränder ein. Danach würzen Sie das Fleisch mit Salz und Pfeffer.
Erhitzen Sie in einer Pfanne das Öl oder das Butterschmalz und braten den Rostbraten scharf an. Reduzieren Sie nun die Hitze und braten das Fleisch ca. 4 Minuten weiter. Jetzt nehmen Sie das Fleisch heraus und lassen es in Alufolie eingewickelt ruhen.
Tipp: machen Sie davor die Fingerprobe, indem Sie das Fleisch mit dem Finger eindrücken. Dieses soll noch leicht elastisch sein.
Braten Sie nun die in Ringe geschnittenen Zwiebeln im Bratenrückstand knusprig an, nehmen Sie die Zwiebel heraus und legen diese zum Entfetten auf ein Küchenpapier.
Bestauben Sie mit einer Handvoll Mehl den Bratenrückstand und gießen mit der Rindsuppe auf. Lassen Sie die Sauce einkochen und rühren nun die kalte Butter mit einem Schneebesen ein (montieren der Sauce).
Jetzt können Sie das Fleisch auf erwärmte Teller anrichten und mit der Sauce übergießen. Streuen Sie großzügig die Zwiebel auf das Fleisch.
Als Beilage eignen sich entweder Bandnudeln oder Röstkartoffel!
Tipp: Wenn Sie Röstkartoffel machen, nutzen Sie den Bratenrückstand bevor Sie diesen aufgießen. Eventuell brauchen Sie dann kein Mehl zum Stauben.