Warum Lammfleisch zu Ostern besonders gefragt ist

12. April 2025
Warum Lammfleisch zu Ostern besonders gefragt ist
Warum Lammfleisch zu Ostern besonders gefragt ist


Warum Lammfleisch zu Ostern besonders gefragt ist

Zart, würzig und vielseitig - zu Ostern hat Lammfleisch traditionell Hochsaison – und das nicht ohne Grund. Das zarte Fleisch mit seinem fein-würzigen Geschmack passt perfekt zu frühlingshaften Rezepten und steht symbolisch für Neubeginn und Fruchtbarkeit. Ob klassisch als Lammbraten mit Kräuterkruste, als saftiges Ragout oder raffiniert als Lammkotelett vom Grill – Lamm bietet unzählige kulinarische Möglichkeiten für das festliche Ostermahl.

Gerade in der Osterzeit lieben viele den Kontrast zwischen dem zarten Fleisch und aromatischen Beilagen wie Rosmarinkartoffeln, geschmortem Gemüse oder frischen Kräutern. Auch orientalisch gewürzte Varianten mit Kichererbsen und Minze oder mediterrane Kombinationen mit Knoblauch, Zitrone und Oliven sorgen für Abwechslung auf dem Teller.

Beim Einkauf sollte man auf Regionalität und Qualität achten: Frisches Lammfleisch aus heimischer Landwirtschaft überzeugt nicht nur geschmacklich, sondern auch in Sachen Nachhaltigkeit. Es stammt von Tieren, die artgerecht gehalten und stressfrei geschlachtet wurden – das macht sich auch beim Braten bemerkbar.

Bei der Zubereitung gilt: Weniger ist oft mehr. Lammfleisch braucht keine aufwendigen Marinaden, sondern freut sich über etwas Salz, Pfeffer, Knoblauch und ein paar Kräuter wie Rosmarin oder Thymian. Wichtig ist, das Fleisch nicht zu lange zu garen, damit es schön saftig bleibt. Ein gutes Stück Lamm sollte rosa aus dem Ofen kommen – dann ist es perfekt.

Für alle, die zu Ostern bewusst genießen wollen, ist Lamm eine hervorragende Wahl. Es ist edel, nicht alltäglich und bringt Frische und Eleganz auf den Tisch. Besonders empfehlenswert sind regionale Spezialitäten wie Lamm Schulter, Lammkeule, Lammkotelett oder Lamm Schnitzel – am Besten in Bio-Qualität.

Das vielfältige Angebot an regionalem Lammfleisch finden Sie hier.


Wolfgang Pultar, 12.04.2025