Warum die Wachau berühmt für ihre Marillen ist

30. Mai 2025
Warum die Wachau berühmt für ihre Marillen ist
Warum die Wachau berühmt für ihre Marillen ist

 

Warum die Wachau berühmt für ihre Marillen ist

Kaum eine Frucht ist so eng mit einer Region verbunden wie die Marille mit der Wachau. Zwischen Melk und Krems gedeiht sie seit Jahrhunderten in einem einzigartigen Mikroklima, das von der Donau, den kalkreichen Böden und den vielen Sonnenstunden geprägt ist. Kein Wunder, dass sich die „Original Wachauer Marille“ mittlerweile zu einem echten Kultprodukt entwickelt hat – mit geschützter Herkunftsbezeichnung und jährlich tausenden Besucherinnen und Besuchern zur Blütezeit.

Was macht die Wachauer Marille so besonders? Es ist nicht nur ihr vollmundiger Geschmack, sondern auch ihre Vielseitigkeit. Die Früchte zeichnen sich durch ein ausgewogenes Verhältnis von Süße und Säure aus, eine zart duftende Schale und ein besonders intensives Aroma. Hinzu kommt die sorgfältige Handarbeit: Viele der Marillenbäume in der Wachau stehen auf steilen Terrassen, was die maschinelle Ernte unmöglich macht. Die Früchte werden von Hand geerntet – ein Aufwand, der sich lohnt.

Ob als saftige Frucht, als Marmelade zum Frühstück oder als feiner Likör – Wachauer Marillen sind eine wahre Delikatesse. Ihre Qualität hat sich längst über die Grenzen Österreichs hinaus herumgesprochen. Und doch bleibt ihr Ursprung klar definiert: Nur Marillen aus der Wachau dürfen auch als solche bezeichnet werden. Das schützt nicht nur die Produzenten, sondern garantiert auch Konsumentinnen und Konsumenten höchste Qualität.

Wer Lust auf den unverwechselbaren Geschmack der Wachauer Marille bekommen hat, findet auf unserem Genuss-Marktplatz eine feine Auswahl an regionalen Produkten – von fruchtiger Marillenmarmelade bis zum edlen Marillenlikör: Hier geht’s zu den Wachauer Marillen-Köstlichkeiten auf unserem Genuss-Marktplatz!


Wolfgang Pultar, 30.04.2025