Warum die Wachau berühmt für ihre Marillen ist
Kaum eine Frucht ist so eng mit einer Region verbunden wie
die Marille mit der Wachau. Zwischen Melk und Krems gedeiht sie seit
Jahrhunderten in einem einzigartigen Mikroklima, das von der Donau, den
kalkreichen Böden und den vielen Sonnenstunden geprägt ist. Kein Wunder, dass
sich die „Original Wachauer Marille“ mittlerweile zu einem echten Kultprodukt
entwickelt hat – mit geschützter Herkunftsbezeichnung und jährlich tausenden
Besucherinnen und Besuchern zur Blütezeit.
Was macht die Wachauer Marille so besonders? Es ist nicht
nur ihr vollmundiger Geschmack, sondern auch ihre Vielseitigkeit. Die Früchte
zeichnen sich durch ein ausgewogenes Verhältnis von Süße und Säure aus, eine
zart duftende Schale und ein besonders intensives Aroma. Hinzu kommt die
sorgfältige Handarbeit: Viele der Marillenbäume in der Wachau stehen auf
steilen Terrassen, was die maschinelle Ernte unmöglich macht. Die Früchte
werden von Hand geerntet – ein Aufwand, der sich lohnt.
Ob als saftige Frucht, als Marmelade zum Frühstück oder als
feiner Likör – Wachauer Marillen sind eine wahre Delikatesse. Ihre Qualität hat
sich längst über die Grenzen Österreichs hinaus herumgesprochen. Und doch
bleibt ihr Ursprung klar definiert: Nur Marillen aus der Wachau dürfen auch als
solche bezeichnet werden. Das schützt nicht nur die Produzenten, sondern
garantiert auch Konsumentinnen und Konsumenten höchste Qualität.
Wer Lust auf den unverwechselbaren Geschmack der Wachauer Marille bekommen hat, findet auf unserem Genuss-Marktplatz eine feine Auswahl an regionalen Produkten – von fruchtiger Marillenmarmelade bis zum edlen Marillenlikör: Hier geht’s zu den Wachauer Marillen-Köstlichkeiten auf unserem Genuss-Marktplatz!