Mohnzelten - Eine besondere Waldviertler Spezialität
Das Waldviertel in Österreich ist bekannt für seine unberührte Natur, malerischen Landschaften und kulinarischen Schätze. Unter den zahlreichen regionalen Köstlichkeiten sticht eine ganz besondere Spezialität hervor - die Mohnzelten. Diese süßen Leckerbissen haben eine lange Tradition und sind sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen äußerst beliebt.
Mohnzelten sind ein Gebäck, das sich durch seine charakteristische Form und den einzigartigen Geschmack auszeichnet. Die Hülle besteht aus einem weichen, leichten Erdäpfel-Hefe-Mürbteig, der in der Form einer kleinen Tasche oder eines Säckchens geformt wird. Diese Tasche wird mit einer Füllung aus gemahlenem Mohn und Zucker gefüllt. Die Mohnfüllung verleiht den Zelten nicht nur ihren charakteristischen Geschmack, sondern auch eine dunkle, geheimnisvolle Farbe.
Die Geschichte der Mohnzelten reicht weit zurück und ist eng mit der Kultur des Waldviertels verbunden. Ursprünglich wurden sie vor allem zu besonderen Anlässen wie Hochzeiten, Weihnachten oder anderen Festen gebacken. Die Mohnpflanze ist in der Region schon seit Jahrhunderten heimisch und wurde früher auch in der traditionellen Heilkunde verwendet.
Mohnzelten sind nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein kulturelles Symbol für die Menschen im Waldviertel. Ihre lange Tradition, die Verbindung zur Natur und die familiäre Weitergabe der Rezepte machen sie zu einer ganz besonderen Spezialität. Beim Genuss einer Mohnzelte taucht man ein in die Geschichte und die köstliche Vielfalt des Waldviertels und sollte sie bei einem Besuch in dieser zauberhaften Region auf keinen Fall verpassen.
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