Balsamico-Manufaktur MAYER+MAYER

25. Juli 2025
Balsamico-Manufaktur MAYER+MAYER
Balsamico-Manufaktur MAYER+MAYER

 

Ganz schön balsamisch: Die Balsamico-Manufaktur MAYER+MAYER

2024 war für die Manufaktur ein spannendes Jahr - der Wechsel von langjähriger Mitarbeiterin zur Firmeninhaberin. Anna Theres Kaiblinger ist als "alte Häsin" der neue Kopf der Manufaktur und lenkt nun mit viel Geschick das Unternehmen!

Zwischen Weinbergen und Donauufer, mitten in Krems an der Donau, entsteht ein Essig, der sich sehen – und vor allem schmecken – lassen kann: Die Balsamico-Manufaktur MAYER+MAYER verbindet jahrzehntelanges Know-how mit einer tiefen Leidenschaft für regionale Rohstoffe und traditionelle Veredelung.

Die Manufaktur setzt auf Trauben aus der Region – etwa Grüner Veltliner oder Zweigelt, die schonend eingekocht und anschließend in Barriquefässern gereift werden. Heraus kommt ein fruchtig-milder, ausbalancierter Balsamico, der sich deutlich von industriellen Produkten abhebt. Die Spezialitäten kommen ganz ohne Farb-, Konservierungs- oder Aromastoffe aus – und das schmeckt man. Besonders hervorzuheben ist der Bio Veltliner Balsamico, der bei der 30. Alpen-Adria-Verkostung mit Gold ausgezeichnet wurde.

Mehr als nur Essig: Veltsam, Zweisam & Co

Der Klassiker „Veltsam“ ist ein sortenreiner Grüner-Veltliner-Balsamico mit breitem Aromaspektrum – ideal für knackige Salate, marinierte Gemüsegerichte oder auch als Finish auf Käse und Süßspeisen. Der dunkle Bio Zweigelt Balsamico „Zweisam“, aus Zweigelt-Trauben hergestellt, punktet mit intensiver Tiefe und einer fein abgestimmten Säure-Süße-Balance. Und für alle, die es besonders ausdrucksstark mögen, gibt es den „+Veltsam“, der durch längeres Reduzieren eine sirupartige Konsistenz und ein konzentriertes Aroma erhält.

Die Balsamico-Manufaktur MAYER+MAYER zeigt eindrucksvoll, dass hochwertiger Balsamico nicht aus Italien stammen muss – auch Österreich hat hier ganz eigene, köstliche Akzente zu bieten.

Hier geht’s zu den Produkten der Balsamico-Manufaktur MAYER+MAYER.

  

Wolfgang Pultar, 25.07.2025