Jahrgangssardinen: Je älter, desto besser – und das gilt nicht nur für Wein!

21. Oktober 2024
Jahrgangssardinen: Je älter, desto besser – und das gilt nicht nur für Wein!
Jahrgangssardinen: Je älter, desto besser – und das gilt nicht nur für Wein!

 

Jahrgangssardinen: Je älter, desto besser – und das gilt nicht nur für Wein!

Sardinen – klein, unscheinbar und in Dosen verpackt. Aber wussten Sie, dass diese Delikatesse mit der Zeit besser wird, ähnlich wie ein guter Wein? Das Geheimnis liegt in der Lagerung. Wenn die Sardinen in hochwertigem Olivenöl lagern, entwickeln sie über die Jahre ein zunehmend intensives Aroma und eine zarte Textur, die förmlich auf der Zunge zergeht. Kein Wunder also, dass der Begriff „Jahrgangssardinen“ immer häufiger die Runde macht.

Aber was genau sind Jahrgangssardinen? Es handelt sich um die besten fangfrischen Sardinen eines Jahrganges, die locker in die Dose gelegt und mit bestem Olivenöl bedeckt werden. Nur die fettesten und hochwertigsten Exemplare eines Fangs kommen hierfür in Frage. Und warum Fett? Weil es der perfekte Geschmacksträger ist und das Fleisch besonders zart macht. Meist im September gefangen, wenn die Sardinen ihren Höhepunkt in Sachen Fettgehalt und Aroma erreicht haben, werden sie von Hand verarbeitet und liebevoll verpackt. Der Unterschied liegt in der Zeit: Während jüngere Sardinen noch bissfest und aromatisch frisch sind, gewinnen ältere Sardinen durch das lange Lagern eine intensivere Geschmacksnote.

Ob frisch oder gereift – es ist letztlich eine Frage des persönlichen Geschmacks, welche Variante Ihnen besser schmeckt. Ein kleiner Tipp: Drehen Sie die Dosen alle sechs Monate, um eine gleichmäßige Reifung zu gewährleisten.

Neugierig geworden? Entdecken Sie jetzt unsere Auswahl an Jahrgangssardinen und anderen Fischköstlichkeiten in Dosen und holen Sie sich diesen Schatz aus dem Meer direkt nach Hause! 

Hier geht zu der besten Auswahl!

 

Wolfgang Pultar, 21.10.2024