Die innere Mitte finden – mit Chakra und Tee
Wer sich schon einmal mit fernöstlicher Philosophie oder
Yoga beschäftigt hat, ist bestimmt über den Begriff „Chakra“ gestolpert. Aber
was genau verbirgt sich eigentlich dahinter? Das Wort „Chakra“ stammt aus dem
Sanskrit und bedeutet „Rad“ oder „Kreis“. In der indischen Lehre geht man davon
aus, dass es im menschlichen Körper energetische Zentren gibt – eben diese
Chakren – durch die Lebensenergie (Prana) fließt. Sind sie im Gleichgewicht,
fühlen wir uns vital, ruhig und zentriert. Sind sie blockiert, kann das
körperliche oder emotionale Beschwerden auslösen.
Insgesamt gibt es sieben Hauptchakren, die entlang der
Wirbelsäule vom Beckenboden bis zum Scheitel angeordnet sind. Jedes Chakra ist
mit bestimmten Organen, Farben, Elementen und Emotionen verbunden. So steht das
Wurzelchakra (Muladhara) für Urvertrauen und Stabilität, während das
Kronenchakra (Sahasrara) mit Spiritualität und Erleuchtung assoziiert wird.
Dazwischen liegen Sakral-, Solarplexus-, Herz-, Hals- und Stirnchakra – alle
mit ihrer eigenen Bedeutung und Wirkung auf Körper und Geist. Wer die Chakren
stärken will, kann dies durch Meditation, Bewegung oder bewusste Ernährung tun und mit Kräutertees, die gezielt auf die verschiedenen Chakren abgestimmt
sind.
Apropos Tee: Auf unserem Genuss-Marktplatz finden Sie eine feine Auswahl an Chakratees, die speziell auf die sieben Energiezentren abgestimmt sind. Ob zur inneren Reinigung, zum energetischen Ausgleich oder einfach zum bewussten Genießen – ein Chakratee mit sorgfältig abgestimmter Kräutermischung und hochwertigen Zutaten aus regionaler Herstellung passt immer.
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